Kubas Natur als Tourist erleben

Viele Naturschätze Kubas wie Orchideen, Krokodile und Meeresschildkröten lassen sich von Touristen auch ohne tagelange Aufenthalte in tropischen Wäldern und Sümpfen erkunden.

Der Orchideengarten in Soroa in der Provinz Pinar del Río ist Heimat für viele hundert Orchideenarten aus der ganzen Welt und natürlich auch aus Kuba. Mit dem Mietwagen ist Soroa vom 75 Kilometer entfernten Havanna aus gut zu erreichen.

Der Ort liegt inmitten der Sierra del Rosario, dem ersten UNESCO-Biosphärenreservat Kubas. Im Rahmen eines großen Wiederaufforstungsprogrammes entstehen hier große, zusammenhängende Waldgebiete.

Typische Natur in Kuba

Typische Natur in Kuba

Krokodilfarm auf Kuba

Im Süden Kubas ist die Krokodilfarm La Boca auf der Halbinsel Zapata zu einer Touristenattraktion geworden. Hier werden unter anderem Spitzkrokodile und die nur auf Kuba vorkommenden Rautenkrokodile gezüchtet und vorgeführt. Souvenirläden, Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten an der nahen Laguna del Tesoro sorgen für die touristische Infrastruktur.

Schildkrötenfarm auf Kuba

Strand- und Badetouristen auf der Cayo Largo haben die Möglichkeit, die dortige Schildkrötenfarm zu besuchen. Die Insel gilt als einer der wichtigsten Laichplätze Kubas. Angeboten werden unter anderem nächtliche Führungen an die besonders häufig von Meeresschildkröten aufgesuchten Strandabschnitte. Die Tiere können dort zwischen Mai und September bei der Eiablage beobachtet werden. Die Eier werden von Mitarbeitern der Schildkrötenfarm eingesammelt und an einem sicheren Ort ausgebrütet. Auch an der Freilassung der kleinen Schildkröten ins Meer können Touristen teilnehmen.

In den rund 300 Schutzgebieten und Biosphärenreservaten Kubas lassen sich die Naturschönheiten am besten entdecken. Viele eignen sich für Wanderungen, die allerdings in ökologisch besonders wichtigen Gebieten, wie dem Alexander-von-Humboldt-Nationalpark nur mit einem einheimischen Führer möglich sind.

Schöne Fotos von meinem Cuba-Urlaub:


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Kuba auf eigene Faust entdecken

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Die reichhaltige Pflanzenwelt Kubas

Pflanzen auf Kuba

Tausende unterschiedlicher Pflanzenarten wachsen auf Kuba. Ein Teil von ihnen kommt ausschließlich hier vor. Besonders charakteristisch für Kuba sind die Palmen, die es in etwa 100 verschiedenen Arten gibt. Eine von ihnen, die Königspalme, hat es sogar in das Wappen Kubas geschafft. Seit jeher werden Holz, Palmwedel und Früchte der Königspalme vom Menschen genutzt.

Drachenbaum auf Kuba

Weltweit einzigartig in der Provinz Pinar del Río ist die Korkpalme, die trotz ihres Namens keine Palme, sondern ein Palmfarn ist. Sie gilt als ein Relikt aus der Urzeit. Es gibt darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer botanischer Besonderheiten, wie beispielsweise den kubanischen Drachenbaum.

Typische Tropenbäume auf Kuba

Als typischer Tropenbaum kommt auch der Kapok-Baum oder Ceiba auf Kuba vor. Aufgrund seiner Größe von bis zu 70 Metern und seinem hohlen Stamm gehört er zu den besonders majestätischen Erscheinungen in der kubanischen Landschaft. Aus seinen Früchten lässt sich eine baumwollartige Naturfaser gewinnen.

Palmen auf Kuba

Palmen auf Kuba

Als Nationalblume Kubas gilt der Schmetterlingsjasmin. Sein weißen, duftenden Blüten sind auf der ganzen Insel zu finden. Mit mehr als 300 Orchideen-Arten ist Kuba einer der vielfältigsten Orchideen-Standorte der Welt. Allein rund um den Hanabanilla-Stausee nordwestlich von Trinidad sollen mehr als 200 Arten wachsen.

Orchideen auf Kuba

Im Orchideengarten von Soroa in der Provinz Pinar del Río kann ein Teil von ihnen besichtigt werden. Schon in den 1940er Jahren wurde der Garten angelegt und beherbergt heute eine Sammlung von mehr als 700 Arten aus der ganzen Welt.

Als typische Pflanze des tropischen Amerikas wächst auch der auffällige Annattostrauch auf Kuba. Seine Samen werden als Gewürz und dank eines intensiven roten Farbstoffs als Färbemittel verwendet.

Schöne Fotos von Cuba:


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Die kulinarischen Spezialitäten Kubas

Zu den bekanntesten kulinarischen Spezialitäten Kubas gehören sicherlich die Ropa vieja, übersetzt die „alten Kleider“. Hierbei handelt es sich um Rinderhack, das so lange in Tomatensauce gekocht wird, bis es wie alte Kleidung zerfällt. Daneben spielen aber vor allem Reis, …

Die kubanische Küche

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Besonderheiten des kubanischen Klimas

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Die Landschaften Kubas

Charakteristisch für Kuba sind die weiten Ebenen, die immer wieder von Höhenzügen, den so genannten Sierras, durchbrochen werden. In der Sierra Maestra im Südosten finden sich die höchsten Berge der Insel: Der Pico Turquino erreicht eine Höhe von 1.974 Metern. Mit etwas Abstand folgt der Pico de San Juan westlich von Cienfuegos inmitten der zweithöchsten Bergkette Kubas, der Sierra del Escambray.

Die für die Karibik so typischen Sandstrände finden sich hauptsächlich im Westen Kubas, während die Küsten im Osten eher felsig sind. Neben der Hauptinsel und der Isla de la Juventud besteht Kuba aus mehr als 4.000 Inseln und Eilanden. Im Meer prägen Korallenriffe und zahlreiche Unterwasserhöhlen das Bild.

Zuckerrohranbau in Kuba

Zuckerrohranbau in Kuba

Große, artenreiche Sumpfgebiete sind im Süden und Südosten entstanden, beispielsweise auf den Halbinseln Guanahacabibes und Zapata. Aufgrund ihrer ökologischen Bedeutung stehen diese Feuchtgebiete mit den dichten Mangrovenwäldern unter strengem Schutz.

Das Inselinnere ist von der Landwirtschaft geprägt. Tabak, Bananen, Orangen und natürlich Zuckerrohr zählen zu den wichtigsten Anbauprodukten. Gerade die Zuckerrohrplantagen sorgen in einigen Gebieten Kubas für eine wenig abwechslungsreiche Landschaft. Bis auf einige Reste sind die Urwälder Kubas verschwunden. Das größte, noch zusammenhängende, tropische Regenwaldgebiet befindet sich im Alexander-von-Humboldt-Nationalpark im Nordosten der Insel.

Bergig im Norden, sumpfig im Süden – so präsentiert sich die Landschaft auf der Isla de la Juventud. Auch hier prägt die vor allem in den 1970er Jahren massiv ausgebaute Landwirtschaft die Kulturlandschaft. Ähnlich wie auf der Hauptinsel befinden sich große, streng geschützte Sumpfgebiete im Süden der Insel.

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Kuba ist Heimat zahlreicher Säugetier- und Vogelarten, von denen viele weltweit nur hier vorkommen. Der Schlitzrüssler, auch Almiquí genannt, ist eine der kubanischen Besonderheiten. Sein Aussehen erinnert an eine große, kräftig gebaute Spitzmaus. Das Vorkommen des Schlitzrüsslers ist auf den Nordosten Kubas beschränkt, man findet ihn beispielsweise im Alexander-von-Humboldt-Nationalpark. Wie viele Exemplare dieser stark bedrohten Tierart noch existieren, weiß niemand genau.

Die mit den Stachelschweinen verwandten Baumratten kommen ebenfalls nur in der Karibik vor. Einige Arten, wie etwa die Hutiacongas, leben ausschließlich auf Kuba und teilweise nur auf der Isla de la Juventud. Die farbenprächtigen Gehäuse der kubanischen Polymita-Schnecken sind bei Touristen leider beliebt. Sie gelten als die hübschesten Schnecken der Welt, kommen nur auf Kuba vor, und sind ein wichtiger, aber gefährdeter biologischer Schädlingsbekämpfer auf den Kaffeeplantagen.

Beste Bedingungen für die Säugetier- und Vogelwelt

Beste Bedingungen für die Säugetier- und Vogelwelt

Für Vogelkundler ist Kuba aus zwei Gründen ein beliebtes Ziel. Zum einen sind insbesondere die Sümpfe im Süden und Westen der Insel  Zwischenstation für nordamerikanische Zugvögel, die dort alljährlich in großen Schwärmen zu beobachten sind. Die kubanischen Feuchtgebiete sind in ihrer Bedeutung mit dem Wattenmeer der Nordsee vergleichbar.

Zum anderen leben hier zahlreiche auf Kuba spezialisierte Vogelarten. Der kleinste Vogel der Welt ist ebenfalls ein Kubaner: Die nur wenige Zentimeter große Bienenelfe kommt auf den Halbinseln Guanahacabibes und Zapata sowie auf der Isla de la Juventud vor.

Als Nationalvogel Kubas gilt der Tocororo. Sein Gefieder schimmert in den Farben der kubanischen Flagge in Rot, Weiß und Blau.
Auf den gewöhnlichen Touristenpfaden wird man aber wohl weder die Bienenelfe noch den Tocororo zu Gesicht bekommen. Die Wahrscheinlichkeit, Großvögel wie Kubaflamingos, Ibisse oder Truthahngeier zu sehen, ist weitaus größer.

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Natürliche Bestände  des Kubakrokodils leben heute noch in den Sumpfgebieten der Zapata-Halbinsel sowie auf der Isla de la Juventud. Die Zucht in Krokodilfarmen soll das Überleben der Art sichern. Die in ganz Mittelamerika verbreiteten Spitzkrokodile sind ebenfalls in den kubanischen Sümpfen verbreitet.

 Paradies für Fische und Taucher

Paradies für Fische und Taucher

Zwei der wichtigsten Laichplätze für Meeresschildkröten liegen auf der Halbinsel Guanahacabibes sowie der Insel Cayo Largo. Karett- und Grüne Meeresschildkröten gehören zu den hier laichenden Arten.

Zur Laichzeit werden die Küstenabschnitte überwacht, außerdem existiert ein Umweltbildungsprogramm, das über die Bedeutung der Meeresschildkröten informiert. Das Fleisch der seltenen Tiere soll aber leider nach wie vor seine Liebhaber finden. Eine besondere Schutzstation gibt es auf der Cayo Largo, östlich der Isla de la Juventud. Hier werden die Eier der Schildkröten zwischen April und September eingesammelt, in einer Schildkrötenfarm ausgebrütet, und nach dem Schlüpfen an einer geschützten Stelle im Meer ausgesetzt.

Eine gute Nachricht für Touristen ist, dass Kubas Schlangen durchweg ungiftig sind. Als größte Vertreterin ihrer Familie gilt die Schlankboa, die auf der ganzen Insel zu finden ist und bis zu 3,5 Meter lang wird. Ihr Bestand gilt als gesichert.

Eine der kleinsten Amphibienarten der Welt lebt nach heutiger Kenntnis nur in einigen Gebieten des Alexander-von-Humboldt-Nationalparks im Nordosten Kubas. Parkbesucher werden das etwa einen Zentimeter kleine Monte-Iberia-Fröschchen allerdings eher nicht zu Gesicht bekommen, da es sich hauptsächlich versteckt in der Laubschicht am Boden aufhält. Entdeckt wurde die Art erst Mitte der 1990er Jahre.

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