Die Isla de la Juventud ist mit einer Länge von 70 Kilometern und einer Breite von 55 Kilometern die größte zu Kuba gehörige Insel. Sie liegt vor der südlichen Küste im Karibischen Meer.

Tauchen in Isla Juventud beliebt bei Tauchern in Kuba

Die Isla de la Juventud gehört zum Canarreos-Archipel, das von einem riesigen Korallenriff umgeben ist. Sie ist daher besonders bei Tauchern aus aller Welt beliebt, die dort kleinere und größere Fischarten, wie auch ganze Fischschwärme entdecken können. Außerdem liegen rund um die Insel einige Schiffswracks, die auf einem Tauchgang erkundet werden können. Doch nicht nur für Taucher, sondern auch für Badeurlauber ist die Isla de la Juventud ein attraktives Reiseziel. Dort gibt es ausgedehnte Traumstrände mit weißem Sand und besonders klarem Wasser. Auf das gute Wetter ist ohnehin Verlass.

Typisch bunte Häuserfassade

Die Isla de la Juventud war im Laufe ihrer Geschichte ganz unterschiedlich besiedelt. Bis zum 18. Jahrhundert nutzten vor allem Piraten die Insel, später wurde dort ein Straflager errichtet, daher gibt es noch Ruinen eines alten Gefängnisses zu besichtigen.

15.000 Einwohner in Nueva Gerona auf Isla de la Juventud Kuba

Hauptort der Insel ist die kleine Stadt Nueva Gerona mit rund 15.000 Einwohnern. Ihren Mittelpunkt bildet der Parque Central mit der Kirche und dem ehemaligen Rathaus, das heutzutage als Museum genutzt wird und vor allem für Touristen interessant ist, die sich für Piraten interessieren. Dort lohnt sich aber auch ein einfacher Spaziergang durch die Straßen, um sich die farbenfrohen Häuser anzusehen und in einem Café mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen.

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Die Insel Cayo Saetia ist ein sogenanntes Cay, das durch die Ablagerungen von Korallen und Sand entstanden ist. Sie liegt direkt vor der Bucht Bahía de Nipe, die wegen ihrer großen Pflanzen- und Tiervielfalt als einer der größten Naturschätze der Erde gilt.

Cayo Saetia gesamte Fläche von rund 42 Quadratkilometern ist ein geschütztes Naturreservat. Die Hälfte der Insel ist mit Wald bedeckt. Dort leben unter anderem Antilopen, Wildschweine, Strauße, Krokodile und Zebras sowie zahlreiche Vogelarten. Die große Tiervielfalt kann beispielsweise auf einer Safari mit einem Jeep oder auf dem Rücken eines Pferdes erlebt werden.

Der Strand, eine Oase der Ruhe

Neben seiner interessanten Flora und Fauna verfügt Cayo Saetia aber auch über traumhafte Strände mit weißem Pulversand und kristallklarem Wasser. Wer beim Baden gänzlich ungestört sein möchte, sollte eine der idyllischen, von Felsen umrahmten Buchten aufsuchen. Ansonsten bietet die Küste gute Möglichkeiten zum Schnorcheln, Tauchen, Segeln und zum Angeln. Die schönsten Strände liegen im Norden der Insel.
Die Insel Cayo Saetia liegt im Osten Kubas und gehört zur Provinz Holguìn.

Safaris und Bootstauren auf Kuba auf der Insel Cayo Saetia

Mit dem kubanischen Festland ist sie durch eine Brücke verbunden. Auf der Insel gibt es einige Hotelanlagen, wo Fahrzeuge zur Erkundung der Insel gemietet oder auch Safaris, Bootstouren und andere Freizeitaktivitäten gebucht werden können. Da es nur wenige Unterkünfte gibt, verbringt man auf der Insel einen ruhigen und erholsamen Urlaub ohne jedoch auf touristischen Komfort verzichten zu müssen.

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Cayo Levisa ist eine sehr kleine, unbewohnte Insel mit nur einer einzigen Hotelanlage, die aus mehreren Bungalows besteht. Sie liegt vor der nördlichen Küste Kubas im Golf von Mexiko und ist vor allem bei Tauchern beliebt. Alle anderen Touristen können auf dieser Insel einen besonders ruhigen und entspannten Urlaub verbringen.

Korallenriffe für Taucher auf Kuba ein Paradies

Für Taucher sind die Korallenriffe rund um die Insel ein wahres Paradies, denn es gibt dort zahlreiche Fischarten und eine farbenprächtige Unterwasserwelt zu entdecken. Auch für Personen, die ihren ersten Tauchkurs gerade erst absolviert haben, ist dieses Gebiet gut geeignet, Anfänger können über das Hotel einen Tauchkurs buchen. Die Tauchgänge starten zum Teil direkt am Strand, das Hotel bietet aber auch Ausflüge zu etwas weiter entfernten Zielen auf hoher See an.

Ein Paradies für Taucher

Tolle Sandstrände laden zum Baden ein – Strandurlaub auf Cayo Levisa in Kuba

Für Badewillige gibt es an der nördlichen Küste der Insel einen kilometerlangen Strand mit feinem weißen Sand. Gleich dahinter erstreckt sich ein Kiefernwald, der notfalls ein wenig Schatten spendet. Die südliche Küste ist unzugänglich, denn dort erstrecken sich die Mangrovenwälder bis ans Meer. In diesem Gebiet leben viele Vogelarten, darunter eine große Anzahl Pelikane.

Um Cayo Levisa nur für einen Tag zu besuchen, besteht die Möglichkeit, in Palma Rubia auf dem Festland die Fähre zu nehmen, die für die Überfahrt etwa eine halbe Stunde benötigt. Vom rund 130 Kilometer entfernten Havanna aus gibt es täglich verkehrende Shuttle-Busse, die ihre Passagiere direkt zur Ablegestelle der Fähre bringen.

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Stadt Baracoa Sehenswürdigkeiten

Baracoa ist die älteste Stadt Kubas und wurde 1511 genau an der Stelle gegründet, wo Christoph Kolumbus zum ersten Mal Kuba betrat. Sie wird daher von den Einheimischen auch Ciudad Primada, zu Deutsch “die erste Stadt” genannt.

Kakaopflanzen in Baracoa auf Kuba

Baracoa war lange Zeit wegen des dahinter liegenden Gebirgszuges, der Sierra del Purial, vom Rest des Landes abgeschnitten und nur per Schiff erreichbar. Diese Stadt unterscheidet sich daher ein wenig von anderen kubanischen Städten und wurde von den französischen Siedlern, die von Haiti übersiedelten, geprägt. Diese Siedler brachten die ersten Kakaopflanzen in die Stadt.

Sie werden bis heute rund um die Stadt angebaut und ihre Bohnen werden in der dort ansässigen Kakaofabrik weiter verarbeitet. Eine Kostprobe für Touristen gibt es in der Casa del Chocolate im Zentrum der Stadt.

Beeindruckende Landschaft

Baracoa Sehenswürdigkeiten

Sehenswert sind in der Stadt Baracoa einige Festungen, die zum Schutz vor Piratenangriffen erbaut wurden. Sie liegen oberhalb der Stadt, von wo aus sich ein herrlicher Blick in die Bucht eröffnet. Einige Festungen werden heutzutage als Hotel oder Restaurant genutzt, andere wie die Fortaleza la Matachíne als Museum, in dem der Besucher vieles über die Geschichte Kubas erfährt. Das Zentrum der Stadt bildet der Parque de la Independencia. Dort kann man in der Casa de la Trova regelmäßig kubanische Livemusik genießen.

Sehenswertes Viertel in Baracoa

Die Sierra del Purial ist ein Paradies für Wanderer, denn sie gehört zu den grünsten Teilen Kubas. Ihre üppige Vegetation verdankt sie den gleichmäßig hohen Temperaturen und der ebenso hohen Luftfeuchtigkeit. In ihren weitläufigen und ursprünglichen Regen- und Mangrovenwäldern beherbergt die Sierra del Plurial viele endemische Tierarten und wurde daher zum Nationalpark erklärt.

Um möglichst viel von diesem großen Artenreichtum zu entdecken, sollte man an einer geführten Tour per Boot oder zu Fuß teilnehmen. Diese werden vom Besucherzentrum des Nationalparks organisiert.

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Die Stadt Cienfuegos ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im mittleren Teil Kubas. Dieser Küstenort liegt am Karibischen Meer und ist wegen der großen Korallenriffe vor der Küste bei Tauchern sehr beliebt. Außerdem hat die Stadt selbst viele attraktive Sehenswürdigkeiten zu bieten.

wunderschöne Kathedrale in Cienfuegos

Cienfuegos hat eine sehr schöne Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Von den Einheimischen wird sie daher auch “La Perla de la Sur”, die Perle des Südens genannt. Dort wurden die Häuser aufwändig restauriert und sehr farbenfroh und meist pastellfarben gestrichen. Das Zentrum der Stadt bildet die Plaza Mayor mit einigen sehenswerten Gebäuden, darunter das Theater, die Kathedrale und das Rathaus.

Museo Provincial in Cienfuegos auf Kuba

Im Museo Provincial erfährt der Besucher mehr über die Geschichte der Stadt, wer sich für Schifffahrt interessiert, sollte das Museo Histórico Naval Nacional besuchen. Ferner lohnt sich ein Spaziergang über den Prado und durch das Stadtviertel Punta Gorda, wo zahlreiche architektonisch interessante Villen stehen. Hierzu gehört auch der Palacio de Valle, eines der prächtigsten Gebäude der Stadt.

Palacio de Valle

Tagesausflug Festung Castillo de Jagua

Für einen Tagesausflug eignet sich die Festung Castillo de Jagua, die etwas außerhalb der Stadt liegt und zum Schutz vor Piratenangriffen erbaut wurde. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist per Boot zu erreichen. Heutzutage beherbergt sie ein Restaurant, sodass die Besichtigung der Festung mit einem guten Essen verbunden werden kann. Etwas außerhalb der Stadt liegt auch der botanische Garten, in dem Pflanzen aus aller Welt zu sehen sind. Genauso schön, aber natürlich gewachsen, ist die Landschaft rund um das kleine Dorf El Nicho, wo es Wasserfälle gibt.

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Besonderheiten des kubanischen Klimas

Klimatische Reisebedingungen nach Saison

Unterwegs mit dem Mietwagen

Gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen

Die Provinz Villa Clara liegt in Zentral-Kuba. Ihre Hauptstadt ist Santa Clara, am Fuße des Escambray-Gebirges gelegen. In dieser Stadt gibt es die Grabstätte Che Guevaras und ein Denkmal zu seinen Ehren.

Außerdem befindet sich dort das Monumento al Tren Blindado. Hierbei handelt es sich um einen Teil des gepanzerten Zuges, mit dem während der Revolution Soldaten transportiert wurden, um die Guerilleros im Osten Kubas zu bekämpfen. An der Stelle des heutigen Monuments brachten die Rebellen unter der Führung von Che Guevara den Zug in ihre Gewalt.

Reichhaltige Pflanzenwelt

Wandern auf Kuba? Im Escambray Gebirge kein Problem!

Das Escambray-Gebirge ist prädestiniert für ausgedehnte Wanderungen, bei denen die reichhaltige Pflanzen- und Tiervielfalt entdeckt werden kann. Ein tropisches Flair geben diesem Gebiet die vielen Königspalmen, die dort wachsen. Höchste Erhebung im Escambray-Gebirge ist der Berg San Juan mit 1156 Metern. Mittendrin liegt der Hanabanilla Stausee, der gern von Anglern besucht wird.

Der weiße Badestrand lädt zum Baden ein

Vor der Küste der Provinz Villa Clara liegt eine Inselkette mit einem vorgelagerten Korallenriff, das vor allem bei Schnorchlern und Tauchern, aber auch bei Surfern beliebt ist. Ebenso finden sich dort herrlich weiße Badestrände. Die größte und bei Ausflüglern beliebteste Insel ist die Cayo Santa Maria, die über einen Damm von Caibarién auf dem Festland zu erreichen ist.

Außerdem gibt e in Caibarién selbst und weiter entlang der Küste dieser Provinz viele Traumstrände, die vom Massentourismus bisher verschont geblieben sind. Caibarién wird wegen seiner traumhaft weißen Sandstrände auch “Die weiße Stadt” genannt.

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Kuba auf eigene Faust entdecken

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Übernachtung im privaten Quartier

Unterwegs mit dem Taxi

Kuba Tauchen in der Bucht Bahia de Bariay

Von der Bahia de Bariay nimmt man an, dass dort Kolumbus zum ersten Mal kubanischen Boden betreten hat. Diese Bucht liegt im Feriengebiet Playa Guardalavaca, das vor allem von Tauchern frequentiert wird.

Sandstrand so weit das Auge reicht

Die Bahia de Bariay liegt im Nordwesten Kubas und gehört zur Provinz Holguin. Dort gibt es traumhafte Sandstrände mit weißem Sand und besonders klarem Wasser. Davor liegt ein großes Korallenriff mit einer eindrucksvollen Pflanzenwelt und eindrucksvollen Fischschwärmen.

Schnorcheln auf Kuba im Riff

Da das Riff direkt vor der Küste beginnt, kann es sowohl von Schnorchlern als auch von Tauchern direkt vom Strand aus erkundet werden. Wer auf einer Bootstour etwas weiter ins Meer hinausfährt, findet dort noch interessantere Tauch- und Schnorchelspots.

Palmen und Meer, ein Urlaub im Paradies

Um die Unterwasserwelt kennen zu lernen, ohne selbst dabei nass zu werden, kann man einen Ausflug in das Aquarium im nahegelegenen Naturpark Bahia de Naranjo machen. Dort können Fischarten der Karibik aus der Nähe betrachtet werden und besonders für Kinder ist die Delfinshow interessant.

Ausflugsziel auf Kuba: Ausgrabungsstätte Chorro de Maita

Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist die Ausgrabungsstätte Chorro de Maita, die von den Ureinwohnern als Friedhof genutzt wurde. Dort gefundene Skelette und Grabbeigaben können im Museum besichtigt werden. Um sich vorstellen zu können, wie die Ureinwohner früher gelebt haben, wurde in Chorro de Maita ein typisch indianisches Dorf nachgebaut.

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Sehenswürdigkeiten in Varadero

Die Region Varadero gehört zu den ältesten touristischen Gebieten Kubas, denn dort bauten schon im 19. Jahrhundert reiche Kubaner Villen, in denen sie den Sommer verbrachten. Später folgten Ausländer ihrem Beispiel und ab den 1950er Jahren besuchten auch weniger betuchte Touristen aus aller Welt die Region. Heutzutage ist dieses Urlaubsziel durch seinen eigenen internationalen Flughafen besonders schnell und einfach zu erreichen.

Musiker am Strand, findet man oft in Vardero

In Varadero sind die Liebhaber der kubanischen Musik genau am richtigen Platz, denn schon in den 1960er Jahren entwickelte sich in der Stadt eine ausgeprägte Kulturszene mit zahlreichen Festivals. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann den Golfplatz in Varadero nutzen. Die meisten Urlauber kommen aber eher wegen der traumhaften Strände. An diesem Teil der Küste gibt es kilometerlange weiße Sandstrände mit türkisblauem Wasser, die von Palmen gesäumt sind und sich zum Baden und für jede Art von Wassersport eignen.

Auflugsboote in Varadero

Mit Ausflugsbooten geht es etwas weiter hinaus aufs Meer, um dort zu schnorcheln und zu tauchen und die farbenfrohe Unterwasserwelt mit ihren vielen tropischen Fischarten zu erkunden. Das Delfinarium der Stadt bietet die Möglichkeit, selbst mit Delfinen zu schwimmen.

Blaues Meer ist typisch für Varadero

Typisch für die Region Varadero sind die vielen Landkrabben. Es sind reine Landtiere, die sich nur in das Meer begeben, um dort ihre Eier abzulegen. Diesen Tieren begegnet man bei Spaziergängen entlang der Küste oder auf den küstennahen Straßen von Varadero in hellen Scharen. Ebenso beeindruckend sind die riesigen Kakteen, die in und um die Stadt gedeihen.

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Schönster Nationalpark auf Kuba?
Der Topes de Collantes ist einer der schönsten Nationalparks Kubas. Er befindet sich inmitten der Sierra de Escambray an der südlichen Küste des karibischen Meeres und hat eine Größe von rund 12.000 Hektar.

Eine unberührte Landschaft in Cuba

Der Nationalpark Topes de Collantes ist vor allem bei Wanderern beliebt, denn dieses Gebiet besteht aus verschiedenen interessanten Vegetationsformen, darunter Regenwälder und Wälder aus Eukalyptusbäumen oder Pinien. Außerdem ist der ganze Park von Flüssen durchzogen, die in mehrere Seen münden.

Wasserfälle mit bis zu 60 Meter Höhe im Nationalpark Topes de Collantes

Auf ihrem Weg bilden sie zahlreiche Wasserfälle mit einer Höhe von bis zu 60 Metern. Die Becken unterhalb der Wasserfälle wie auch die Seen des Parks können für ein erfrischendes Bad während der Wanderung genutzt werden.

Wunderschöne Pflanzen bereichern die Flora von Kuba

Aufgrund seiner unterschiedlichen Vegetation ist der Topes de Collantes auch die Heimat vieler verschiedener Tierarten, darunter tropische Vögel wie beispielsweise einige Sitticharten. Außerdem gibt es dort zahlreiche Höhlen und ganze Höhlensysteme zu entdecken.

Wandern im Nationalpark auf Kuba

Beliebte Ausflugsziele innerhalb des Nationalparks sind die Hacienda Codina, wo Bambus- und Orchideengärten angelegt wurden, und der Salto del Caburni, ein besonders schöner Wasserfall, der an einem Wanderweg mitten durch den Regenwald liegt. Wer mehrere Tage im Nationalpark verbringen möchte, findet dort entsprechende Unterkünfte. Wegen des angenehmen Klimas und der guten Luft gibt es sogar eine Kurklinik, in der vor allem Patienten mit Lungenleiden behandelt werden.

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Beliebt: Havanna Urlaub

Havanna gehört unbestritten zu den beliebtesten Reisezielen in Kuba. Dort kann man in zahlreichen kleinen Cafés und Bars die typisch kubanische Musik hören, viele interessante Sehenswürdigkeiten entdecken und sich an einem der Strände entspannen und karibische Sonne tanken.

Die Skyline von Havanna

Havanna Altstadt: Sehenswert!

Havannas Altstadt besitzt unzählige historische Gebäude. Besonders sehenswert ist der Palacio de los Capitanes Generales, der früher als Gouverneurspalast diente. Für einen schönen Spaziergang eignen sich die Uferpromenade Malecón, die vor allem am Abend sehr belebt ist, wie auch die Prachtstraße Paseo del Prado. Beliebte Treffpunkte der Einheimischen sind die großen, von Palmen gesäumten Plätze der Stadt, die von historischen Gebäuden umrahmt werden. Hierzu gehören der Parque Central, die Plaza de Catedral und die Plaza Vieja.

Uferpromenade in Havanna

Festung Castillo de la Real Fuerza in Havanna

In der Nähe des Hafens liegt die Festung Castillo de la Real Fuerza aus dem 16. Jahrhundert, die zum Schutz vor Piratenangriffen gebaut wurde. Auf ihrem Dach befindet sich eines der Wahrzeichen der Stadt, eine bronzene Wetterfahne in Gestalt einer Frau. Eine weitere Festung, die La Cabaña, gibt es auf der anderen Seite des Hafens zu besichtigen.

Darin befinden sich ein Museum mit persönlichen Gegenständen des Volkshelden Che Guevara und einige Atomraketen, die während der Kubakrise dorthin gebracht wurden. Spektakulär ist die Kanonenschusszeremonie, die jeden Abend auf dieser Festung abgehalten wird.

Havanna Urlaub und Strand

Wer während seiner Reise nach Havanna auch die karibischen Strände genießen möchte, findet etwas außerhalb der Stadt herrliche weiße Sandstrände. Besonders schön sind die traumhaften Strände in Richtung Varadero, die zu den beliebtesten Urlaubszielen Kubas zählen.

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