Trinkgeld und sonstige Gepflogenheiten

Auch in Kuba ist es, wie in den meisten Ländern dieser Welt, üblich, dem Servicepersonal ein Trinkgeld zu geben. Dort nennt man es Propina und wird am liebsten in Pesos Convertibles entgegen genommen.

Kubaner freuen sich über kleine und große Geschenke
Kubaner freuen sich über kleine und große Geschenke

In Kuba gibt es zwei verschiedene Währungen. Der Peso Cubano oder Nacional (CUP) ist die offizielle Währung auf Kuba, die von den Kubanern selbst genutzt wird. Urlauber zahlen jedoch in Pesos Convertibles (CUC) und müssen bei ihrer Ankunft die mitgebrachten Euros oder Dollars in dieses Zahlungsmittel umtauschen.

Wieviel Trinkgeld gibt man auf Kuba?

In allen touristischen Einrichtungen, aber auch in zahlreichen ganz gewöhnlichen Geschäften, wird nur diese Währung akzeptiert. Die monetären Zustände Kubas sind ein wenig vergleichbar mit der früheren DDR, wo in den Intershops nur mit Devisen gezahlt werden konnte. Für viele Menschen auf Kuba, die keine Möglichkeit haben, an Devisen zu kommen, ist es daher ebenso schwierig, bestimmte Produkte zu kaufen wie für die Menschen in der ehemaligen DDR. Trinkgeld wird daher generell lieber in Pesos Convertibles als in der eigenen Landeswährung angenommen und sollte, wie in anderen Urlaubsländern auch, etwa 10 bis 15 Prozent der Rechnungssumme betragen.

Auf Kuba herrscht in vielen Landesteilen große Armut. Viele Dinge des täglichen Lebens müssen aus dem Ausland importiert werden, sind dementsprechend teuer und für viele Einheimische unerschwinglich. Kubaner freuen sich daher auch über kleine Geschenke, die man ihnen als Dank für einen guten Service überreicht. Hierbei kann es sich ruhig um ganz gewöhnliche Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens wie Feuerzeuge, Kugelschreiber, Kosmetika oder um kleines Spielzeug oder Süßigkeiten für die Kinder handeln.

Weitere Fotos von meinem Cuba-Urlaub:


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Restaurants auf Kuba

Auf Kuba gibt es prinzipiell zwei Arten von Restaurants. Die staatlich geführte Gastronomie war viele Jahre lang die einzige Möglichkeit für Touristen, in einem Lokal zu essen. Seit einiger Zeit finden sich in allen Landesteilen Kubas aber auch immer mehr private Restaurants, die von den meisten Touristen bevorzugt werden.

Speisekarte mit traditionellen Gerichten

Speisekarte mit traditionellen Gerichten

Private Restaurants, die oft als Familienunternehmen geführt werden, nennt man in Kuba Paladares. Ihren Namen bekamen sie durch eine populäre Fernsehserie, die in den 1990er Jahren dort lief und in der eine Restaurantkette mit dem Namen Paladar vorkam.

Zu dieser Zeit wurden die ersten Lizenzen vergeben, durch die Privatpersonen erlaubt wurde, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Es galten aber immer noch strenge Regeln für das Betreiben einer Gaststätte, die erst vor wenigen Jahren gelockert wurden. Seitdem hat sich in der Gastronomie Kubas viel getan und sowohl die Qualität des Essens als auch der Service haben sich deutlich verbessert.

Typische kubanische Restaurants oder lieber europäische Küche?

In den Paladares werden die typischen Gerichte der kubanischen Küche, wie sie von den Kubanern selbst gegessen werden, serviert. Daher bieten diese Restaurants eine gute Möglichkeit, die landestypische Kost kennen zu lernen. Daneben gibt es andere Lokale, die sich auf die Küche fremder Länder spezialisiert haben. Vor allem in den beliebten Urlaubszielen auf Kuba finden sich inzwischen auch Restaurants mit mediterraner, europäischer oder chinesischer Küche.

Eindrücke von meiner Cuba-Reise


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Kubas jährliches Salsafestival

In Kuba, dem Land des Salsatanzes, darf ein Salsafestival natürlich nicht fehlen, daher findet alljährlich in der Hauptstadt Havanna das „Baila en Cuba“ statt. Aus diesem Anlass wird eine ganze Woche lang ausgiebig getanzt und gefeiert. Tanze in Kuba – …

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Die kubanische Küche

Die Bevölkerung Kubas ist zum Teil europäischer, zum Teil afrikanischer und zum Teil karibischer Herkunft, daher ist auch die Küche Kubas von vielen Einflüssen geprägt. In den Zeiten, in denen Kolumbus und andere Seefahrer die Länder Amerikas und die Inseln der Karibik eroberten, siedelten sich dort viele Spanier an. Als der Anbau von Zuckerrohr und Tabak auf der Insel große Bedeutung erlangte, verschleppte man viele Afrikaner als Sklaven nach Kuba und später kamen zahlreiche französische Siedler von Haiti und Immigranten von anderen karibischen Inseln hinzu.

Verschiedene Nationalitäten – Verschiedene kubanische Rezepte!

Durch die vielen verschiedenen Nationalitäten, die alle ihre eigenen Rezepte mit nach Kuba brachten, entstand eine kubanische Küche, die sich von Region zu Region ein wenig unterscheidet. Die Einwanderer siedelten sich in verschiedenen Gebieten an, daher ist die kubanische Küche in den einzelnen Landesteilen unterschiedlich geprägt. Im Osten herrschen Einflüsse der kreolischen Küche vor, im Westen dominiert eher die europäisch geprägte Kochkunst.

Abwechslungsreiche Küche

Abwechslungsreiche Küche

Typische kubanische Gerichte

ie wichtigsten Bestandteile der kubanischen Küche im Osten wie im Westen sind Reis und Bohnen, die mit vielerlei Gewürzen verfeinert und einzeln, als Eintopf oder als Suppe serviert werden. Eine Beilage, die man in Kuba ähnlich wie Kartoffeln verwendet, sind die Kochbananen. Sie ähneln optisch den Bananen, werden aber in Stücke geschnitten und gekocht. Ähnlich in Geschmack und Verwendung ist die Wurzelknolle der Yuka.

Für Fleischgerichte verwendet man in Kuba sowohl Rindfleisch, Schweinefleisch als auch Geflügel. Aufgrund der langen Küste gibt es in Kuba auch viele Rezepte mit Fisch und Meeresfrüchten. Kurzum, die kubanische Küche ist so vielseitig, dass dort jeder Urlauber kulinarisch auf seine Kosten kommen sollte.

Interessante Fotos von meiner Kuba-Reise:


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Der Bildung wegen nach Kuba

Die von zahlreichen Reiseveranstaltern angebotenen Bildungsreisen richten sich an Kuba-Besucher, die sich näher mit der Geschichte und der Kultur der Insel beschäftigen wollen. Meist wird ganz Kuba auf den Rundreisen von West nach Ost durchquert. Neben den obligatorischen Stadtführungen durch …

Besonderheiten des kubanischen Klimas

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Die Kuba Rumsorten

In Kuba hat der Rum eine lange Tradition, denn früher gab es in diesem Land riesige Zuckerrohrplantagen, deren Ernte zum Teil für die Herstellung von Zucker, zu einem großen Teil aber auch für den berühmten Rum verwendet wurde. Heutzutage sind die Plantagen zwar nicht mehr so ausgedehnt wie früher, die Produktion von Rum läuft jedoch immer noch auf Hochtouren.

Zuckerrohr

Zuckerrohr

Weißer und Brauner Kuba Rum

Ausgangsmaterial für die Herstellung von Rum ist entweder Zuckerrohrsaft oder die Melasse, die bei der Verarbeitung von Zuckerrohr zu Zucker anfällt. Die kubanische Regierung verbot jedoch im Jahr 2007 die Verwendung von Zuckerrohrsaft, daher wird seitdem in Kuba nur noch Rum auf der Grundlage von Melasse hergestellt. Man unterscheidet zwischen dem weißen und dem braunen Rum und der unterschiedlichen Lagerdauer, die einen großen Einfluss auf den Geschmack des Rums hat.

Havanna Club Rum seit 1935

Der sicherlich bekannteste Rum aus Kuba ist der Havanna Club, der bereits seit 1935 hergestellt wird, und in alle Teile der Welt exportiert wird. Dieser Rum entwickelt seinen besonderen Geschmack dadurch, dass er zur Reifung in gebrauchten Whiskyfässern der Marke Jack Daniels gelagert wird. Von Havana Club gibt es zahlreiche verschiedene Sorten, besonders lang gelagerte und damit sehr edle Sorten sind der Cuban Barrel Proof, der Añejo Gran Reserva und der Máximo Extra Añejo. Sie sind allerdings so hochpreisig, dass sie eher nicht als Souvenir für Touristen in Frage kommen. Erschwinglicher sind jene Rumsorten, die bis zu sieben Jahre in Fässern gereift sind.

Schöne Fotos von meiner Kuba-Reise


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Busreisen Kuba

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Unterwegs im Regionalzug

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Welche Impfungen für Kuba? Für eine Reise nach Kuba sind im direkten Reiseverkehr aus Europa keine Impfungen zwingend vorgeschrieben. Es gibt jedoch Empfehlungen des Auswärtigen Amtes, sich vor einer Reise in die Karibik generell gegen einige Krankheiten impfen zu lassen. …

Kuba auf eigene Faust entdecken

Abenteuerfreudige Touristen haben die Möglichkeit, Kuba individuell und ohne vorherige Hotelreservierung zu entdecken. Gerade in der Hauptreisezeit kann es aber vorkommen, dass Mietwagen und Hotelzimmer knapp werden.

Alternativ kann der Individualtourist dann im Zug oder Überlandbus reisen. Eine Unterkunft zu finden ist kein Problem, denn auf der ganzen Insel gibt es Privatzimmer, -wohnungen oder -häuser, die an ausländische Touristen vermietet werden.

Mit einem Mietwagen das Land entdecken

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Kuba Individualurlaub

Erkennbar sind die offiziellen „casas particulares“ am blauen Schild mit der Aufschrift „Arrendador Divisa“. Der Preis hängt von der Ausstattung der Unterkunft ab. Im Internet gibt es eine Vielzahl von Anbietern, über die eine casa particular auch im Voraus gebucht werden kann. Vor den Zug- und Busbahnhöfen warten in der Regel aber viele Kubaner, um ausländischen Touristen eine Privatunterkunft anzubieten.

Ratsam ist allerdings, nur in den offiziell registrierten casas zu übernachten. Zelten ist auf Kuba prinzipiell möglich, aber unüblich. Auf den offiziellen Campingplätzen der Insel wird in festen Hütten übernachtet. Sie sind mit europäischen Zeltplätzen nicht zu vergleichen.

Mit der Lokomotive das Land kennenlernen

Mit der Lokomotive das Land kennenlernen

Das Essensangebot ist für Individualreisende außerhalb der Hotelanlagen ausreichend. Die Auswahl an Speisen ist allerdings oft eingeschränkt. Neben vielen Straßenhändlern haben Touristen die Möglichkeit, in staatlichen oder privaten Restaurants zu essen. Bei den so genannten „paladares“ handelt es sich um kleine Familienunternehmen, die authentische kubanische Gerichte anbieten.

Wie bei den Privatunterkünften ist es auch bei den Privatrestaurants üblich, dass ausländische Touristen auf der Straße von Kubanern angesprochen und zu einem der oft versteckt liegenden Restaurants geführt werden. Eine kleine „Vermittlungsgebühr“ wird dann auf den Essenspreis geschlagen.

Fotos von meiner Reise durch Cuba:


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Kuba Rundreise & Jeep Safari

Organisierte Kuba-Rundreise im Jeep

Kubas Straßen haben einen recht guten Ruf. Besonders die Fernstraßen und Autobahnen befinden sich in einem befahrbaren Zustand. Die geringe PKW-Dichte führt dazu, dass sie nicht allzu stark beansprucht werden. Doch in den ländlichen Regionen abseits der Fernverbindungen gibt es viele kleinere Orte und beeindruckende Landschaften, die nur über Schotterpisten erreicht werden können. Von Reiseveranstaltern organisierte Jeep-Rundfahrten sind eine Möglichkeit, sich als ausländischer Tourist einen Eindruck des Landes abseits der touristischen Zentren zu verschaffen.

Mit dem Jeep durch das Landesinnere

Mit dem Jeep durch das Landesinnere

Qual der Wahl: West-, Ost- oder Zentral-Kuba?

Die in der Regel einwöchigen Jeep-Rundfahrten decken nur einen Teil der Insel ab. Vor Buchung einer Jeep-Rundreise stehen Touristen vor der Entscheidung, ob sie Zentral-Kuba, den Westen oder den Osten der Insel erkunden möchten. Auf den meisten West-Kuba-Rundfahrten im Jeep steht ein Besuch von Dörfern in den Tabakanbaugebieten sowie von Naturparks mit dichten Mangrovenwäldern auf dem Programm.
Karibische Mittelgebirge mit beeindruckenden Wasserfällen und alte Kolonialstädte lassen sich in Zentral-Kuba entdecken.

Beeindruckende Landschaft in Kuba

Beeindruckende Landschaft in Kuba

Im Zentrum einer Jeep-Rundreise durch Ost-Kuba stehen die tropischen Regenwälder. Auf den Spuren der kubanischen Revolution werden auch gern das Geburtshaus der Castro-Brüder und die Playa Los Coloradas angefahren. Hier landeten die Revolutionäre mit der Motoryacht „Granma“ nach ihrer Rückkehr aus dem Exil.

Rundfahrten mit dem Jeep werden meist für Selbstfahrer angeboten. Man muss seit mindestens zwei Jahren einen Führerschein haben und 21 Jahre alt sein. Auf Wunsch und gegen Aufpreis wird ein kubanischer Fahrer gestellt. Zur Reparatur von Pannen fährt in der Regel ein Begleitjeep mit. In den touristischen Zentren werden darüber hinaus regelmäßig eintägige Jeep-Fahrten angeboten.

Weitere schöne Schnappschüsse aus Kuba:


Orte in Kuba in die mich meine Reise führte:

Die Hauptstadt Havanna

Beliebt: Havanna Urlaub Havanna gehört unbestritten zu den beliebtesten Reisezielen in Kuba. Dort kann man in zahlreichen kleinen Cafés und Bars die typisch kubanische Musik hören, viele interessante Sehenswürdigkeiten entdecken und sich an einem der Strände entspannen und karibische Sonne …

Stadt Cienfuegos Sehenswürdigkeiten

Die Stadt Cienfuegos ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im mittleren Teil Kubas. Dieser Küstenort liegt am Karibischen Meer und ist wegen der großen Korallenriffe vor der Küste bei Tauchern sehr beliebt. Außerdem hat die Stadt selbst viele attraktive Sehenswürdigkeiten …

Stadt Baracoa Sehenswürdigkeiten

Baracoa ist die älteste Stadt Kubas und wurde 1511 genau an der Stelle gegründet, wo Christoph Kolumbus zum ersten Mal Kuba betrat. Sie wird daher von den Einheimischen auch Ciudad Primada, zu Deutsch “die erste Stadt” genannt. Kakaopflanzen in Baracoa …

Halbinsel Peninsula Guanahacabibes

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Die Provinz Holguin

500 km von Havanna liegt Holguin in Kuba Die Provinz Holguin liegt im Nordosten Kubas, etwa 500 Kilometer von Havanna entfernt. Diese Region spielte in der Geschichte Kubas eine wichtige Rolle, Kolumbus landete hier und Fidel Castro wurde in Holguin …

Besonderheiten des kubanischen Klimas

Beste Reisezeit für Kuba?

In Kuba ist es das ganze Jahr über warm, sodass im Grunde jeder Monat für eine Reise in das Land geeignet ist. Allerdings gibt es eine ausgeprägte Regenzeit, daher bevorzugen die meisten Urlauber die Wintermonate von Dezember bis April.Das Klima in Kuba lässt sich grundsätzlich in eine trockene und eine feuchte Jahreszeit unterteilen.

Klima Kuba November bis April

Von November bis April regnet es nur wenig, daher ist in dieser Zeit Hochsaison auf der Insel. Im Mai beginnt die Regenzeit, die bis in den Oktober andauert.

Urlaubszeit

Urlaubszeit

Dann kommt es zu heftigen Regenfällen und in dieser Zeit ist auch am ehesten mit Wirbelstürmen zu rechnen. Im schlimmsten Fall zerstören diese Häuser und Straßen und legen die Stromversorgung lahm. Durch die heftigen Regenfälle ist die Luftfeuchtigkeit in den Sommermonaten besonders hoch. Außerdem ist es in dieser Zeit mit einer Durchschnittstemperatur von rund 30°C am heißesten.

Kuba Temperaturen

Ab Oktober kühlt es etwas ab, die Temperaturen liegen dann im Bereich von 25 bis 30°C. Durch diese durchgängig hohen Luft-Temperaturen ist auch das Wasser ganzjährig warm genug zum Baden. Das Meer kann den Touristen eine Temperatur von mindestens 24°C bieten. Trotz des generell tropischen Klimas kommt es auf Kuba aber immer wieder zu Temperaturschwankungen, etwas wärmere Kleidung wie auch eine Regenjacke sollten daher im Gepäck nicht fehlen.

Außerdem ist es in den höheren Lagen, in denen einige der Nationalparks liegen, etwas kühler und feuchter als an der Küste. Besonders trocken ist die Küste im Süden.

Bilder die an meinen Kuba Urlaub erinnern:


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Die Landschaften Kubas

Charakteristisch für Kuba sind die weiten Ebenen, die immer wieder von Höhenzügen, den so genannten Sierras, durchbrochen werden. In der Sierra Maestra im Südosten finden sich die höchsten Berge der Insel: Der Pico Turquino erreicht eine Höhe von 1.974 Metern. …

Das berüchtigte Guantanamo Bay

Guantanamo Bay Gefängnis Die Bucht von Guantanamo hat weltweit einen fraglichen Ruhm erlangt. Vor allem bekannt geworden ist Guantanamo Bay durch die dort eingerichtete Militärbasis der Vereinigten Staaten und dem dazugehörigen Gefangenenlager. Die Guantanamo Bay liegt im Süden Kubas in …

Sicherheit für Touristen

Kuba gehört, obwohl es ein recht armes Land ist, zu den sicheren Ländern, in denen Touristen problemlos reisen können. Aber auch in diesem Land sind manche Vorsichtmaßnahmen zu beachten. Kuba und Diebstahl bei Touristen? Gewaltverbrechen kommen in Kuba nur selten …

Kubas Märkte

In Kuba gibt es viele Märkte, auf denen Souvenirs für Touristen angeboten werden. Daneben sind aber auch die ganz gewöhnlichen Lebensmittel-Märkte recht interessant und eine gute Gelegenheit, typisch kubanische Spezialitäten und Einheimische kennen zu lernen. Märkte, auf denen die Bauern …

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Antrag Touristenkarte & Geschäftsvisum

Touristenkarte für Kuba Für eine Touristenkarte muss ein Antragsformular ausgefüllt werden. Dieses kann auch postalisch an das zuständige Konsulat übermittelt werden. Der Nachweis einer Auslandskrankenversicherung muss ebenfalls beiliegen, ferner eine Kopie der ersten Seite des Reisepasses. Beigefügt sein muss der …

Klimatische Reisebedingungen nach Saison

Bestereisezeit von Dezember bis April für Kuba Urlauber

In Kuba beginnt die Hauptsaison im Dezember und endet im April, denn ab Mai beginnt die Regenzeit, die die meisten Urlauber eher meiden. Mit der entsprechenden Regenbekleidung lässt sich die Insel jedoch auch in dieser Zeit bereisen, besonders Individualreisende erkunden das Land gerne dann, wenn die Touristenströme dünner sind. Die meisten touristischen Angebote wie Ausflugsfahrten in die Umgebung, Tauch- und Schnorchelkurse gibt es jedoch in den Wintermonaten.

Cuba ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert

Cuba ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert

Regenzeit Kuba

Wer den Regen nicht scheut, wird bei einem Urlaub während der Sommermonate nur wenige andere Touristen treffen und hat daher die Möglichkeit, das alltägliche Leben der Kubaner ohne den Tourismus kennen zu lernen. Außerdem sind in dieser Zeit die Unterkünfte meist günstiger als in der Hochsaison. Für einen Urlaub während der Regenzeit ist die südliche Küste zu empfehlen, denn dort ist es generell trockener als an der Nordküste. Grundsätzlich ist während der Sommermonate aber mit Wirbelstürmen zu rechnen, daher ist es wichtig, sich über die lokalen Medien auf dem Laufenden zu halten und entsprechende Warnhinweise der Behörden zu beachten.

Beste Reisezeit für Kuba?

Die beste Reisezeit für Kuba sind die Monate von Dezember bis April. Dann ist es nicht ganz so heiß und feucht wie im Sommer und darüber hinaus meist trocken. Auch im Winter ist es auf Kuba mit Temperaturen zwischen 25 und 30°C und einer fast genauso hohen Wassertemperatur tropisch warm und damit ideal für einen Badeurlaub. In dieser Zeit wird man dort zwar viele andere Touristen antreffen, einen extremen Massentourismus wie in anderen Ländern gibt es auf Kuba jedoch nicht.

Weitere schöne Fotos von Kuba:


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Kakao und Schokolade

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Kuba mit dem Fahrrad entdecken

Organisierte Kuba-Rundreise auf dem Fahrrad Das Angebot an organisierten Fahrrad-Rundreisen auf Kuba wird immer größer. Die Insel-Landschaft ist meist abwechslungsreich, auf den Straßen sind nur wenige Autos unterwegs und das Wetter ist gerade in der Hauptreisezeit sehr angenehm. Für viele …

Kuba günstig

Kuba Urlaub günstig Wer Kuba möglichst günstig bereisen möchte, sollte seinen Urlaub für die Nebensaison von Mai bis November planen. Während dieser Zeit halten sich die Touristenzahlen auf der Insel in Grenzen, daher werden Zimmer in Hotels und anderen Unterkünften …

Kuba als Tauchparadies

Tipps zum Tauchen auf Kuba

Kuba gilt als das Taucherparadies der Karibik schlechthin. Korallenriffe, artenreiche Fischbestände, Riesenschildkröten, Höhlen und Schiffswracks machen die Gewässer vor der Küste Kubas zu einer beliebten, abwechslungsreichen Destination für Taucher aus aller Welt.

 Taucherparadies der Karibik

Taucherparadies der Karibik

Die riesige Artenvielfalt an Fischen und Korallen lässt sich beispielsweise in den Tauchrevieren Jardines del Rey im Norden, Jardines de la Reina im Süden und María La Gorda im äußersten Westen der Insel erkunden. Die Meeresgebiete stehen dort seit mehreren Jahrzehnten unter Naturschutz. Dichte Mangrovenwälder dienen als sichere Kinderstube für den Fisch-Nachwuchs, kommerzieller Fischfang wird nicht betrieben.

Mit dem Boot zum Tauchen

Mit dem Boot zum Tauchen

Wracktauchen auf Kuba

Wracktaucher kommen besonders nordöstlich der Touristenhochburg Varadero auf ihre Kosten. An der Cayo Piedras del Norte ließ die kubanische Regierung mehrere Schiffe zur Förderung des Tauchtourismus versenken und schuf einen Unterwasserpark. So kann etwa der Innenraum eines ehemaligen Patrouillenboots aus sowjetischer Produktion ertaucht  werden. Vor Santiago de Cuba liegen Wracks von Schiffen aus der Zeit des spanisch-amerikanischen Krieges 1898, aber auch in vielen anderen Revieren rund um Kuba lassen sich ganze Schiffe oder Schiffsteile unter Wasser besichtigen.

Tauchreise Kuba

Angebote für Tauchreisen und –safaris für Anfänger und erfahrene Taucher gibt es in Hülle und Fülle. Tauchlehrgänge können an mehreren Tauchstationen gebucht werden, die Unterrichtssprache ist allerdings meist Englisch oder Spanisch.

Speziell auf Taucher ausgerichtet ist das Zentrum María La Gorda auf der Halbinsel Guanahacabibes, das von Havanna aus in etwa vier Stunden mit dem Bus erreichbar ist. Weitab vom Massentourismus gibt es hier am Rande des größten kubanischen Nationalparks unzählige Tauchreviere, u. a. mit Unterwassertunneln und –höhlen sowie versunkenen Wracks.

Interessante Fotos aus Kuba


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Ausgrabungsstätte Chorro de Maita

Bedeutendste Ausgrabungsstätte Kubas Bei der Chorro de Maita handelt es sich um eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten Kubas, denn dort wurde in den 1980er Jahren ein ganzes Dorf mitsamt Friedhof freigelegt und so aufbereitet, dass es einen Einblick in die Kultur …

Bucht Bahia de Bariay

Kuba Tauchen in der Bucht Bahia de Bariay Von der Bahia de Bariay nimmt man an, dass dort Kolumbus zum ersten Mal kubanischen Boden betreten hat. Diese Bucht liegt im Feriengebiet Playa Guardalavaca, das vor allem von Tauchern frequentiert wird. …

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Nationalpark Gran Parque Nacional Sierra Maestra Der Gebirgszug der Sierra Maestra liegt im östlichen Teil Kubas in der Nähe von Santiago de Cuba. Dort befindet sich der Nationalpark Gran Parque Nacional Sierra Maestra, der mit einer Fläche von rund 38.000 …

Die Stadt Santiago de Cuba

Santiago de Cuba ist nach Havanna die zweitgrößte Stadt Kubas und liegt ganz im Süden der Insel. Sie gehört zu den ältesten Städten des Landes und wurde bereits 1515 gegründet. In früheren Jahrhunderten liefen viele Sklavenschiffe den Hafen von Santiago …

Die Provinz Camagüey

Die Provinz Camagüey mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt liegt im mittleren Teil der Insel in einer recht flachen Gegend, die vor allem landwirtschaftlich für den Anbau von Zuckerrohr und die Rinderzucht genutzt wird. Es finden sich dort aber auch traumhafte Sandstrände, …

Ökotourismus auf Kuba

Kuba Ökotourismus
Die große Artenvielfalt mit zum Teil nur hier vorkommenden Tieren und Pflanzen macht Kuba zu einem beliebten Ziel von Wissenschaftlern und Naturliebhabern. Mehr als ein Fünftel der Fläche Kubas ist unter Schutz gestellt. Die UNESCO hat seit 1984 sechs Gebiete zu Biosphärenreservaten ernannt, deren Natur durch eine nachhaltige Bewirtschaftung langfristig erhalten werden soll.

Geschützte Nationalparks auf Kuba

Mit Ausnahme des streng geschützten Alexander-von-Humboldt-Nationalparks an der Nordostküste Kubas, der nur mit Parkführern besucht werden darf, entwickelt Kuba an manchen Stellen der Biosphärenreservate sanfte Formen des Tourismus.

Große Pflanzenvielfalt

Große Pflanzenvielfalt

Das ökologische Vorzeigeprojekt Kubas befindet sich in Las Terrazas im Biosphärenreservat Sierra del Rosario rund 80 Kilometer westlich von Havanna. In dem künstlich geschaffenen Ort wurden im Rahmen der Wiederaufforstung der Sierra zunächst Bauern der Umgebung zusammengefasst, damit sie durch Landwirtschaft und Tourismus ihre Existenz sichern können. Im Laufe der Jahre entstanden ein Hotel, Künstlerwerkstätten und Restaurants, vor einigen Jahren hat sich ein Gastronom hier sogar auf vegetarische Speisen spezialisiert. Mittlerweile ist Las Terrazas ein beliebtes Ziel von Kuba-Besuchern und wird von vielen Reiseveranstaltern angefahren.

Nationalpark Montemar & Vogelbeobachtung

Die Halbinsel Zapata ist mit dem Nationalpark Montemar ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachter. Die größten Sumpfgebiete der Karibik sind ein bedeutendes Überwinterungsgebiet nordamerikanischer Zugvögel. Ortskundige Führer, die Exkursionen zu den besten Beobachtungspunkten anbieten, können über das Nationalparkbüro in Playa Larga gebucht werden.

Reitausflug auf Kuba

Organisierte Wanderungen oder Reitausflüge in Nationalparks und Naturschutzgebiete auf ganz Kuba werden von mehreren Reiseveranstaltern angeboten. Die Auswahl reicht von zweistündigen Spaziergängen bis hin zu mehrtägigen Trekking-Touren in den Bergen unter sachkundiger Führung.

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Wichtige Kulturstätten Kubas

Zu den beeindruckendsten Kulturstätten Kubas gehören einige Städte mit einer langen Geschichte und einer historischen Altstadt, zahlreiche landschaftlich sehr schöne Gebiete und die Orte, die einen Einblick in das frühere Leben der Inselbewohner gewähren. Sicherlich wird jeder Reisende bei einem …

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Die wichtigsten Feiertage auf Kuba

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